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Das war das Jahr 2020 in Rosdorf

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Beim Rosdorfer Neujahrsempfang zeichnet Gemeindebürgermeister Sören Steinberg (SPD) in seiner Rede das Bild einer Kommune, die investiert, in der gebaut wird, in der sich Gewerbe ansiedelt und die etwas für Familienfreundlichkeit und die Verkehrswende tut. Steinberg kündigt die Ausweisung von neuen Gewerbegebieten an, die Rosdorfer Betrieben zur Erweiterung dienen und neue mittelständische Firmen nach Rosdorf holen sollen.  Auch private Bauwillige möchte Steinberg unterstützen:. „Wir erleben immer noch eine ungebrochene Nachfrage nach Baugrundstücken, sei es für Einfamilienhäuser oder auch für Mehrfamilienhäuser“, sagt Steinberg und stellt die Planung für weitere Neubaugebiete in Aussicht. Weiter kündigt Steinberg Investitionen in die Infrastruktur an: So sollen etwa bei den Radwegen Lücken geschlossen und Gefahrenstellen reduziert werden. Steinberg plädiert an die Rosdorfer, dem viel diskutierten Bahnhaltepunkt eine Chance zu geben - und nicht gleich alles schlecht zu reden.

Foto: Brakemeier

GT+ Rückblick und Ausblick

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Bei einem Arbeitsunfall in Rosdorf fällt im Januar ein Mann in ein Getreidesilo - und erstickt. Arbeitskollegen melden den 54-Jährigen aus dem Landkreis Eichsfeld (Thüringen) als vermisst, weil sie ihn längere Zeit nicht gesehen hätten, erklärt ein Polizeisprecher. Der Mann arbeitet zuvor noch an dem Silo. Als man ihn nach etwa eineinhalb Stunden nirgendwo finden kann und schließlich das Silo leert, wird die Leiche des Mannes entdeckt. Der Leichnam des Mannes wird von der Polizei beschlagnahmt.

Foto: dpa

GT+ Tragischer Unfall

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In Rosdorf soll in den nächsten Jahren eine neue Kindertagesstätte gebaut werden. Derzeit gibt es acht Kitas in der Gemeinde. „Der Bedarf nach weiteren Kindergartenplätzen ist da“, sagt Bürgermeister Sören Steinberg (SPD). Neue Baugebiete würden erschlossen, zudem zögen viele junge Familien nach Rosdorf. Deshalb werde bald eine neue Kita mit inkludierter Krippe benötigt. In die mittelfristige Finanzplanung werden zunächst 2,5 Millionen Euro eingestellt. Der Bürgermeister rechnet mit „einem Jahr Planungs- und einem Jahr Bauzeit“, sodass eine realistische Inbetriebnahme im Sommer 2022 ins Auge gefasst werden könne.

Foto: Pixabay

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Am Mengershäuser Weg sollen neue Wohnungen entstehen. Allein die Kreiswohnungsbau Osterode am Harz/Göttingen GmbH will 40 Wohneinheiten schaffen, ein weiterer Investor ebenfalls eine größere Anzahl Wohnungen: auch im „bezahlbaren Bereich“. Platz ist zudem für 22 Einfamilienhäuser.Es ist das erste Wohnbauprojekt in Rosdorf seit längerer Zeit. Der Bauausschuss der Gemeinde Rosdorf stimmt der Satzung für den Bebauungsplan einstimmig zu. Vorangegangen waren eine Vorbereitungszeit von eineinhalb Jahren und intensive Beratungen.  Knapp 200 Bauvoranfragen liegen der Verwaltung vor - so viele private Bauherren wollen gern ein Häuschen haben in diesem Gebiet südlich des Mengershäuser Wegs. Läuft alles nach Plan, ist die Fläche bis zum 1. Juni 2021 komplett erschlossen.  Ein weiteres Baugebiet für Wohnungsbau soll in Obernjesa ausgewiesen werden, 15 Bauplätze könnten hier entstehen. Bereits verkauft sind die in Mengershausen angebotenen acht Grundstücke.

Grafik: Tater

GT+ Der ganze Artikel hier.

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Der Siekweg verbindet Rosdorf mit der Siekhöhenallee. Die knapp einen Kilometer lange Straße führt über eine Kuppe. Was hier fehlt, werden vor allem Radler schnell bemerken, weil die Situation für sie aufgrund der Erhebung und der relativ schmalen Straße gefährlich werden kann: ein Fahrradweg. Der hätte prinzipiell bereits Ende der 1990er-Jahre geplant und gebaut werden können, sagt Rosdorfs Bürgermeister Sören Steinberg (SPD) im Februar. Da das damals aber versäumt worden sei, wird die Gemeinde jetzt aktiv und lässt die Baumaßnahme nachholen. Der Bürgermeister geht davon aus, dass der Radweg im Jahr 2021 angelegt werden kann. Angenehm für den Rosdorfer Haushalt wird sein, dass die Kosten zum Teil erstattet werden. Denn der Radweg findet sich als Maßnahme im Radwegeverkehrskonzept des Landkreises Göttingen wieder.

Foto: Hinzmann

GT+ Die Kuppe macht die Straße für Radler gefährlich.

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Leo Kilper aus Rosdorf hat seinen großen Auftritt: Der 16-Jährige nimmt an der Musik-Castingshow „Dein Song“ teil. Seine Performance ist im Februar auf KiKa zu sehen. In seinen selbst geschriebenen Texten beschäftigt sich der Schüler mit Gefühlen, die ihn nicht loslassen. Meist hat der Rosdorfer zuerst die Akkorde im Kopf, nach und nach entstehe daraus eine Melodie, sagt Kilper. Bei seinem Song „Die Tollste im All“ war es anders: Das poppige Lied handelt von einem Mädchen, in das er sich verliebt hatte: „Ihre Gefühle waren nicht wie meine, so sehr ich es mir auch gewünscht habe.“ In seinem Song findet der Jazzmusik-Fan Frieden mit sich selbst: „Es ist okay, traurig zu sein und den anderen immer noch toll zu finden. Das muss man sich erlauben“. Die Fernsehshow „Dein Song“ läuft im Hause Kilper schon lange: „Darauf konnten wir uns in der Familie einigen.“ Seine Mutter Andrea riet ihm, er solle sich doch auch mal bewerben. Gesagt, getan.  Dann ging alles ganz schnell: Kurze Zeit später steht der Jungmusiker bereits im Scheinwerferlicht.

Foto: Schaar

GT+ Hier der ganze Artikel.

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„Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns das Dorf zubaut“ – diesen Slogan skandieren etwa 230 Rosdorfer bei einer Demonstration im März immer wieder. Der Grund dafür: Das Grundstück zur Fiegeschen Villa in Rosdorf ist im vergangenen Jahr verkauft worden, Großteile der Pferdewiese sind gekündigt. Ein Zwölf-Familien-Haus soll stattdessen hochgezogen werden. Das sei „der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt“, erklärt Rednerin Ruth Finckh den Unmut in Rosdorf. Der Ort werde immer weiter zugebaut und verschandelt. Dagegen setzen sich die Einwohner, darunter auch viele Jugendliche, nun zur Wehr.

Foto: Lang

GT+ Bürger setzen sich für die Villa ein.
GT+ 230 Menschen demonstrieren gegen Bauwut.
GT+ Das sagen die Investoren.

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Wasser in Rosdorf wird 60 Prozent teurer - das rechnet Tageblatt-Leser Karl-Heinz Ludolph im März vor. Warum dieser deutliche Anstieg? Rosdorfer Bürgermeister Sören Steinberg (SPD) ist auch stellvertretender Verbandsvorsteher des Wasserverbandes Leine-Süd - und versucht die Frage zu beantworten. Der Verband habe jüngst hohe Investitionen vorgenommen. In Rosdorf seien Versorgungsleitungen 50 bis 60 Jahre alt. Der Reparaturbedarf steige. Investiert worden sei auch in Enthärtungsanlagen für das Wasser aus eigenen Brunnen. „Wir rechnen jedes Jahr durch und schauen: Hatten wir einen Überschuss oder ein Defizit“, so Steinberg. Der Verband kalkuliere anhand der Daten stets neu. Aus Nach- und Vorkalkulation werde der Preis berechnet. Steinberg ist froh, dass die Gemeinde Rosdorf über eigene Brunnen verfügt. Er spricht von Versorgungssicherheit und guter Qualität, das habe seinen Preis. Würde das Trinkwasser aus Göttingen bezogen, wäre der Preis vielleicht ein paar Cent niedriger. Gewinne mache der Verband keine. „Uns reicht eine schwarze Null“, versichert er.

Foto: dpa

GT+ Deutlicher Anstieg des Wasserpreises

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Die Corona-Krise sorgt im April bei allen Menschen in Deutschland für Einschränkungen. Doch besonders schwer zu verstehen ist die Situation für Kinder und Senioren. An eben diese beiden Gruppen richtete sich eine Aktion, die die Initiative „Rosdorf hilft“ ins Leben ruft. Initiator Nils-Patrick entwickelt gemeinsam mit seiner Frau, die Grundschullehrerin ist, die Idee einer Mal-Aktion für das Rosdorfer Alten-und Pflegeheim Johannishof. Dessen Leiterin Edyta Kiermasz zeigt sich ebenfalls begeistert, sodass die Idee von den Mitgliedern des Organisationsteams in alle Ortsteile der Gemeinde Rosdorf weiter getragen wird. Am Ende kommen rund 200 Briefe zusammen. Die Briefe werden den Bewohnern vorgelesen, die gemalten Bilder im Café an die Wand gehängt.

Foto: r

GT+ Die ganze Geschichte.

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Lange müssen die Rosdorfer wegen der Corona-Krise auf die Öffnung ihres Freibades warten, aber Anfang Juni ist es endlich so weit. Das Bad am Siekweg öffnet erstmals in diesem Jahr wieder seine Tore – unter gewissen Auflagen. Bei traumhaftem Wetter ziehen die ersten 60 Besucher der Saison ihre Bahnen. Insgesamt dürfen bis zu 220 Personen das Bad gleichzeitig besuchen. Mittags muss es geschlossen und desinfiziert werden. Egal: Die Besucher sind sichtlich froh, dass sie trotz der Auflagen überhaupt wieder den Sprung ins kühle Nass wagen dürfen.

Foto: Hinzmann

GT+ Später Start in die Badesaison

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Gut zwei Stunden lang überprüfen 30 Kräfte von Ordnungsämtern und Polizei an einem Sonnabend im Juli an den Ufern des Rosdorfer Baggersees, ob die Corona-Abstandsregeln eingehalten werden. Außerdem werden die Menschen darauf hingewiesen, dass sie sich eigentlich gar nicht am See aufhalten dürfen. Denn: Das gesamte Areal ist Betriebsgelände, auf dem noch Kies abgebaut wird. Darüber hinaus liegt der See – zum Teil auf Friedländer, zum Teil auf Rosdorfer Gemarkung – in einem Landschafts- und im Trinkwasserschutzgebiet. Die Reaktionen auf die Anspruchen und Hinweise durch die Kontroll-Teams reichten von Verständnis bis Schulterzucken. 25 Falschparker und etwa zehn weitere Ordnungswidrigkeiten; Das ist jedenfalls die Bilanz der Kontrollaktion am Rosdorfer Kiesteich.

Foto: Richter

GT+ Kontrolle am Rosdorfer Baggersee
GT+ Wie die Menschen darauf reagiert haben
GT+ Illegale Badegäste und verschmutzte Umwelt

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Der Name ist bezeichnend: Vor allem die Straße „An der Autobahn“ in Mengershausen wird immer wieder von Berufspendlern zugeparkt. Für Abhilfe soll ein neuer Parkplatz abseits der Raststätte sorgen - was im Juli wieder einmal Thema wird.  Dabei ist der Pendlerparkplatz schon im bereits 2015 eingeleiteten und noch nicht rechtskräftigen Planfeststellungsverfahren verankert.  „Wir reden seit Jahren über dieses Thema“, sagt Karsten Rindermann. Der Verwaltungsvertreter der Gemeinde Rosdorf veranschaulicht das Vorhaben im Ortsrat Mangershausen anhand einer Vorentwurfskizze. Danach sind auf einer Grünfläche zwischen Autobahnabfahrt und Kreisel etwa 20 Stellplätze für Autos von Berufspendlern geplant. Bäume sorgen für Schatten, und Rindermann geht davon aus, dass der Parkplatz auch beleuchtet werden wird. Die Unterhaltung des Parkplatzes müsse die Gemeinde Rosdorf übernehmen. Das Vorhaben sei mit einem Flächentausch verbunden, die Gespräche mit den Eigentümern aber wegen der Corona-Pandemie verschoben worden und noch nicht abgeschlossen. Henze geht im Juli davon aus, dass es bis zur Umsetzung noch mindestens ein Jahr dauern wird. Die Rastanlage an der Ostseite der Autobahn 7 soll zudem erheblich vergrößert werden, um unter anderem einen Parkplatz für 119 weitere Lastwagen zu schaffen. Bislang gibt es dort nur 44 Lkw-Stellplätze.

Foto: Mahnkopf

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Sie hat eine Reichweite von acht Kilometern und kann theoretisch in eine Höhe von 6000 Meter aufsteigen. Wenn es schnell gehen muss, erreicht sie eine Geschwindigkeit von 72 Stundenkilometern. Die Rede ist von der Drohne, die im September in Rosdorf vorgestellt wird und die künftig die Arbeit der Feuerwehr in der Gemeinde Rosdorf unterstützen soll. 6000 Euro hatte die Politik dafür bewilligt. Als Behörde oder Organisation mit Sicherheitsaufgabe (BOS) hat das Einsatzteam im Akutfall die Möglichkeit, mit der Drohne beispielsweise auch in Bereiche vorzudringen, deren Luftraum ansonsten gesperrt ist. In der Gemeinde trifft das etwa auf die Justizvollzugsanstalt (JVA) zu. 

Foto: Scharf

GT+ Die Drohne für besondere Einsätze

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Auf dem Weg von Hannover nach Kassel wird an einem Sonnabendabend im September  nach Angaben der Bundespolizei ein ICE vermutlich mit Steinen beworfen. Dabei zersplittert eine Scheibe in der ersten Klasse des Schnellzugs auf ganzer Breite. Verletzt wird niemand. Der Vorfall ereignet sich im Bereich der Grundbachtal-Brücke auf Höhe Rosdorf. Der ICE stoppt in Kassel-Wilhelmshöhe. Dort sichern Bahnmitarbeiter die zertrümmerte Scheibe behelfsmäßig für die Weiterfahrt. Die Bundespolizeiinspektion Hannover ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.  

Foto: dpa

Schock für die Fahrgäste im ICE

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Wer kommt auf die Idee, die Ortsschilder von Dramfeld und Dransfeld zu vertauschen? Nicht nur das fragt man sich im September in der Gemeinde Rosdorf. Dort häufen sich die Diebstähle von Ortsschildern - allen voran in Atzenhausen. Zu zweifelhaftem Ruhm gelangt der Ort, als vor einem Jahrzehnt Fans des Hip-Hop-Schlagerduos „Die Atzen“ auf ihn aufmerksam werden - und "Souvenirs" mitgehen ließen, ganz im Sinne des Band-Titels "Das geht ab".  Viele Jahre nach Abebben des „Atzen“-Hypes ist der Ort 2020 erneut von Schilderdieben heimgesucht worden. Am ersten Wochenende im September werden sowohl das Begrüßungsschild als auch die beiden Ortsschilder abgeschraubt und entwendet. Bei der Rosdorfer Gemeindeverwaltung ist man verärgert über den Schilderklau. Und der betrifft nicht nur Atzenhausen. „Nach Jahren der Ruhe war es in diesem Jahr extrem“ sagt Christin Hübenthal vom Bauamt der Gemeinde. In Rosdorf seien zwei Ortsschilder demontiert und gestohlen worden, ein weiteres in Mengershausen. Zudem hätten  Unbekannte einen von Anwohnern finanzierten und montierten Verkehrsspiegel im Rosdorfer Baugebiet am Freibad entwendet. Und Anfang August hätten Scherzkekse die Ortsschilder von Dramfeld und Dransfeld vertauscht: „Warum man sich dafür soviel Arbeit macht, ist mir ein Rätsel.“ Für die Gemeinde ist jeder einzelne Fall mit Verwaltungsarbeit und etwa 300 Euro Kosten verbunden. „Versichert sind die Schilder nicht“, bestätigt Bürgermeister Sören Steinberg (SPD). Und: „Die Suche nach den Tätern verläuft zu 99 Prozent im Sand.“

Foto: privat

GT+ Aufklärung nur schwer möglich

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Ab Januar 2021 wird die direkte Verbindung zwischen Rosdorf und Mengershausen Geschichte sein. Von dem Moment an ist die Durchfahrt des Mengershäuser Wegs für Fahrzeuge aller Art verboten – für immer, wie das Tageblatt im November vermeldet.  Das Land Niedersachsen wird zum besagten Termin die Obere Straße und den Mengershäuser Weg als Landesstraße an die Gemeinde abgeben. Als gemeindliche Straße wird letztere dann die Eigenschaft einer öffentlichen Fläche ab dem entstehenden Neubaugebiet verlieren. Dort wird in den kommenden Monaten ein Wendehammer eingerichtet. Ausgenommen von der dauerhaften Sperrung sind nur der landwirtschaftliche Verkehr sowie Fußgänger, Radfahrer und Rettungsfahrzeuge.

Foto: Archiv

Der ganze Artikel

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Die Luhbachbrücke in Rosdorf muss 2020 abgerissen und neu gebaut werden. Das Bauwerk im Ortskern ist zu marode für eine Sanierung. Anwohner müssen sich auf deutlich mehr Verkehr auf den Ortsumgehungen einstellen – und das über Monate. Im November gibt es die gute Nachricht: Die Bauarbeiten neigen sich ihrem Ende entgegen; der Neubau der Luhbachbrücke, die den Ort über die Göttinger Straße verbindet, ist praktisch fertig, wie die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV) vermeldet. Die Ortsdurchfahrt soll am 18. Dezember nach knapp sechseinhalbmonatiger Bauzeit wieder freigegeben werden.

Foto: Christ

GT+ Der Zeitplan der Arbeiten
GT+ So reagieren die Gewerbetreibenden
GT+ Ortsdurchfahrt ab 2. Juni gesperrt
GT+ Ortsdurchfahrt ab Dezember wieder frei

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